Ausgezeichnet!

Siegel KinderBerlin 2Blüten Ka+Su in der Zeitung

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Ausgezeichnet von tip Berlin und Zitty

„Sie zählen zu den wichtigsten Adressen für Familien im Bezirk Köpenick“ tip und Zitty nehmen die Artistenschule contraire in die „Edition Familie in Berlin 2017/18“ auf.

 

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Kindergeburtstag Zirkusträume Berlin, © Artistenschule contraire, Jutta Schönherz

Beim Kindergeburtstag in der Artistenschule contraire in Berlin verwirklichen sich für Kinder Zirkusträume.

Selbst einmal als Zirkusartist auftreten, davon träumen viele Kinder. Beim Kindergeburtstag in der Artistenschule contraire in Berlin wird dieser Traum für die Kinder wahr. Gemeinsam mit erfahrenen Trainern und Pädagogen studieren sie kleine Darbeitungen ein, die sie am Ende stolz in einem kleinen Showprogramm vorführen. Da kommen zum Kindergeburtstag viel Spaß und gute Stimmung auf.

Zu Beginn probieren die Kinder in der Artistenschule contraire in Berlin erst einmal verschiedene Zirkusdisziplinen wie Akrobatik, Hula-Hoop, Seilspringen oder Trapez aus. In einer gemeinsamen Beratung mit den Trainern entscheiden sich die Kinder, welche Darbietungen sie einüben möchten. Sehr beliebt sind dabei auch Clownskunststücke, Zauberei, Seil- oder Bauchtanz. Nachdem das Programm feststeht, geht es an die Auswahl der Kostüme. Dafür hält die Artistenschule contraire viele bunte Kostüme für alle Disziplinen bereit.

Mit Begeisterung üben die Kinder ihre Kunststücke, die sie später präsentieren werden. Die einen erlernen verblüffende Zaubertricks, andere studieren eine lustige Clownsnummer ein und wieder andere wagen sich an eine aufregende Seiltanznummer oder jonglieren mit bunten Bällen und Ringen. Bei all dem Üben stehen jedoch immer der gemeinsame Spaß und die Freude im Mittelpunkt.

Den Höhepunkt zum Kindergeburtstag in der Artistenschule contraire in Berlin bildet die Aufführung der erlernten Kunststücke. Stolz präsentieren die Kinder das einstudierte Programm und genießen den Applaus des Publikums. Zum Abschluss feiern die kleinen Zirkusartisten ihren Erfolg bei Kaffee und Kuchen und erzählen immer noch von den aufregenden Zirkusträumen, die nun wahr geworden sind.

Ein Kindergeburtstag in der Artistenschule contraire in Berlin dauert insgesamt vier Stunden und eignet sich für eine Gruppe bis 12 Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Die Artistenschule contraire stellt dabei das gesamte Equipment und die Trainer, die Kinder bringen Sportkleidung, Hallenturnschuhe und gute Laune mit und die Eltern sorgen für die Versorgung mit Getränken, Kuchen und anderen Leckereien.

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Empfehlung Tip Himbeer

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Die exklusive Preview zum Heft: Entdecken Sie das Spannendste aus VANITY FAIR auf

12.Juli 2007, 8:23 Uhr

Mieze

Manege frei

Die Sängerin von MIA schwingt sich aufs Trapez und spricht mit VANITY FAIR ONLINE übers Fliegen und Knieprobleme

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Zwanzig Jahre hat sie keinen Sport gemacht, jetzt ist ihr keine Übung zu schwer: Mieze schwebt am Trapez und das mit so einem Eifer und Elan, dass sie ihr Programm für die Zirkus-Sommeredition ihrer Tour noch einmal erweitert hat. „Schneller und waghalsiger wird die Nummer“, verspricht die Sängerin der Band MIA. VANITY FAIR ONLINE war bei einer Probestunde in der Artistenschule in Berlin-Köpenick dabei und sprach mit Artistin Mieze über die Lust am Fliegen.

VANITY FAIR ONLINE
Mieze, wie bist du auf die Idee gekommen, zu deiner Musik am Trapez zu turnen?
MIEZE
Erst einmal war da die Idee: Unser Album sollte nicht nur Zirkus heißen sondern auch nach Zirkus klingen und aussehen. Und da habe ich mir gedacht, ich mache bei unserer Tour eine Trapeznummer. Natürlich habe ich mir das alles viel leichter vorgestellt.
Wie schwer waren die ersten Flugversuche?
Ganz ehrlich? Ein Desaster. Ich habe nicht mal einen Klimmzug geschafft. Ohne meine Trainerin Jutta Schönherz hätte ich das nicht geschafft. Ich habe dann einmal pro Woche hart trainiert. Und so ist aus einem missglückten Klimmzug eine komplette Trapeznummer geworden.
VF
Hälst du dich für besonders sportlich?
M.
Vor dem Trapeztraining habe ich zwanzig Jahre lang keinen Sport gemacht. Ich habe eine Knieverletzung wegen der ich eigentlich gar keinen Sport machen darf. Deshalb trage ich immer diese Knieschützer, die viele für ein modisches Accessoire halten. Erst das Training am Trapez hat mir gezeigt, dass ich mir wieder etwas zutrauen kann. Und so finde ich mich am Liebnitzsee bei Berlin unbeschwert am Kletterbaum wieder.
VF
Woher hast du diese Knieverletzung?
M.
Ich bin zu früh auf die Welt gekommen. Deshalb waren meine Sehnen nicht ganz entwickelt.
VF
Seit wann trainierst du jetzt?
M.
Seit vergangenem März. Da habe ich mit einfachen Übungen angefangen, im November war Uraufführung, und jetzt bin ich so weit und so mutig, dass die Tricks schneller und waghalsiger geworden sind. Es gibt mehr Schreckmomente, genauso liebe ich das. Die Leute sollen so viel Angst um mich haben, dass sie denken: „Mieze komm‘ mal schnell wieder runter, ist schon gut.“
VF
Kosten dich diese Schreckmomente viel Überwindung?
M.
Ja, sehr viel. Dieses Fallen lassen und sich Festhalten können. Es gibt eine Figur mit dem Namen Engel: Dabei bin ich einmal weggerutscht, konnte mich aber halten. Ich weiß jetzt, ich kann mich immer auf mich selbst verlassen.Am Anfang konnte die Sängerin nicht mal einen Klimmzug. Jetzt turnt sie Figuren, die Spagathang oder gestrecktes Körbchen heißen
Am Anfang konnte die Sängerin nicht mal einen Klimmzug. Jetzt turnt sie Figuren, die Spagathang oder gestrecktes Körbchen heißen
VF
Dein Sternzeichen ist Stier. Bist du jemand, der mit dem Kopf durch die Wand will?
M.
Auf jeden Fall, ich suche mir immer Herausforderungen. Und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, will ich das auch unbedingt schaffen. Mich macht es glücklich, wenn ich abends nach dem Training völlig fertig in der Badewanne liege und jeden einzelnen Muskel spüre. Dann fühle ich mich lebendig.

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